Das unbekannte Archiv Mit der in deutscher und englischer Sprache erscheinenden Monografie des russischen Kriegsfotografen Valery Faminsky (1914–1993), liegt jetzt ein Bildband vor, der die Befreiung Berlins, wie die ersten Friedenstage in der Stadt aus einer persönlichen, vor allem aber aus einer sehr menschlichen Sicht zeigt. Ohne jede Art von Pathos und Propaganda aufgenommen, beschreiben diese Fotografien mit einem humanistischen Blick die Sehnsucht nach Frieden und die Wirklichkeit des Krieges. Die Echtheit und auch die Nähe zu den Ereignissen, welche unter die Haut gehen, lassen den Betrachter zum Zeugen dieser historischen Stunden und Tage werden. Gemessen an der herausragenden künstlerischen Qualität seiner Fotografien steht Valery Faminsky auf einer Stufe mit Fotografen wie Jewgeni Chaldej und Robert Capa.
AWARDS
Deutscher Fotobuchpreis 2019|2020
Shortlist/Silber
» Valery Faminsky – Berlin Mai 1945
IN DER PRESSE
Kölner Kultur, Thomas Linden
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FAZ, Andreas Kilb
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